Das idyllische Heidenaabtal mit Blick auf Pressath
Einerseit ist der Sand-und Kiesabbau im Heidenaabtal, andererseits natürlich
die geologische Situtation für die Vielzahl der Funde im Heidenaabtal
verantwortlich. Beginnend vermutlich mit Ende der Kreidezeit grub sich
die Heidenaab, die freilich ihren Lauf in den vielen Jahr-Millionen mehrfach
änderte, langsam in die Keuper-Schichten ein. Im Gebiet der Heidenaab
herrschte großflächige Ausräumung vor. So ist es nicht
verwunderlich, dass sich einerseits ein großes Spektrum an Bildungen
(Achat, Amethyst, verst. Hölzern) zeigt, sich andererseits aber die
Funde in den einzelnen Gruben ähneln.
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