Die Funde im Heidenaabtal


Das idyllische Heidenaabtal mit Blick auf Pressath

Einerseit ist der Sand-und Kiesabbau im Heidenaabtal, andererseits natürlich die geologische Situtation für die Vielzahl der Funde im Heidenaabtal verantwortlich. Beginnend vermutlich mit Ende der Kreidezeit grub sich die Heidenaab, die freilich ihren Lauf in den vielen Jahr-Millionen mehrfach änderte, langsam in die Keuper-Schichten ein. Im Gebiet der Heidenaab herrschte großflächige Ausräumung vor. So ist es nicht verwunderlich, dass sich einerseits ein großes Spektrum an Bildungen (Achat, Amethyst, verst. Hölzern) zeigt, sich andererseits aber die Funde in den einzelnen Gruben ähneln.
 

  Verkieseltes Holz aus dem Heidenaabtal, 10 und 8 cm groß, Sammlung und Foto Stefan Meier, Marktredwitz
  Verkieseltes Holz aus dem Heidenaabtal, 11 und 14 cm groß, Sammlung und Foto: Stefan Meier, Marktredwitz
  Verkieseltes Holz aus dem Heidenaabtal, prächtig erhaltene Maserung, 26 lang, Sammlung und Foto: Stefan Meier, Marktredwitz

 
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