Die Achatfunde stammen aus den Quartärgeröllen welche die tertiäre Braunkohle überlagern. In der Braunkohle selbst hat man verkieselte, - häufiger noch - pyritisierte Hölzer gefunden. Teilweise hat man die Achate zu Aschenbechern und anderen Kunstgegenständen verarbeitet. Alle Bilder hier stammen aus dem Fundus des Steinberger Museums.
 

	Allerhand Kunstgegenstände hat man aus den schön gebänderten Wackersdorfer Achaten hergestellt.
	Verkieseltes Holz. Diese "Braunkohlen-Quarzite" traten stellenweise reichlich auf.

Heute ist das Areal des ehemaligen Braunkohlen-Bergbaus vorbildlich rekultiviert. Der Steinberger See (Bild oben) ist zu einem beliebten Wassersport- und Naherholungsgebiet geworden. Achatfunde beschränken sich deswegen auf das Umfeld (Acker-Lesesteine).